Leistungsspektrum: Akupunktur

Nach chinesischer Vorstellung durchzieht ein Netz von Bahnen, den sog. MERIDIANEN, unseren Körper. In diesen Meridianen kreist nach traditionell-chinesischer Auffassung die Lebensenergie, QI, mit ihren Anteilen „Yin“ und „Yang“.

Auf diesen Meridianen nun liegen spezifische Punkte, die sog. AKUPUNKTURPUNKTE. Es gibt Punkte, die zu den verschiedenen Organen Verbindungen haben und die, wenn sie in entsprechender Kombination gestochen werden, z.B. gestaute Energie (= Schmerz) wieder in Fluss, in Harmonie, bringen.

Ist das Qi im Gleichgewicht und im Fluss, ist der Mensch regulationsfähig und damit gesund.

Mit Hilfe von Nadeln, Schröpfgläsern, Samenkörnern und Moxibustion reguliert die chinesische Medizin seit tausenden von Jahren gestörte Gleichgewichte, sprich Krankheiten.

Wissenschaftliche Untersuchungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass AKUPUNKTUR

• die Hirnaktivität, z.B. im Schmerzverarbeitungszentrum, beeinflusst
  (Neuroscience 2005);
• Gewebshormone im Gebiet um die Nadel zur Ausschüttung bringt und so durch „Körpereigene Chemie“ reguliert;
• im Blut den Spiegel an Endorphinen und anderen Neurotransmittern und Neuropeptiden erhöht;
• Entzündungshemmende und entspannende Wirkung zeigt;
• die elektrische Leitfähigkeit am Akupunkturpunkt und im umgebenden Gewebe verändert (Prof. Dr. rer. nat. med. Heine);
• das Energiefeld des Menschen reguliert, indem Biophotonen des elektro-magnetischen Feldes angeregt werden.
  Dieses Photonenfeld gilt als das eigentliche Regulationssystems des Körpers. Akupunkturpunkte weisen schon von Natur aus eine stärke Biophotonenstrahlung auf als die übrige Haut. Sie sind Tore zwischen dem Bereich des sinnlich Fassbaren und physikalisch Messbaren und den feinstofflichen bis seelisch-geistigen Dimensionen
  (Prof. Dr. rer. nat. Popp).

Bei allen Erkrankungen, bei denen die Regulationsfähigkeit eingeschränkt ist, findet Akupunktur ihren Einsatz.
Besonders bewährt haben sich:

• Rückenschmerz / Probleme der Wirbelsäule;
• Gelenkprobleme , z.B. Knieschmerzen;
• Kopfschmerz;
• Erschöpfungszustände;
• Elektrosmogsensibilität;
• Allergien;

...und vieles andere mehr...

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